Thursday 22 October 2009

Geld sparen und im Ed Hardy Outlet einkaufen!

Der Sommer ist vorbei und nun beginnt die fünfte Jahreszeit der Shopping-Begeisterten. Jetzt beginnt das Einkaufen der Ed Hardy Kollekton. Jedoch wird man die Sommerkollektion nicht mehr in einer normalen Boutique finden, sondern eher in einem Ed Hardy Outlet, wenn man Kosten sparen möchte.In diesen Outlets findet man aber nicht die aktuelle Mode von Ed Hardy, denn die gibt es nur in den Boutiquen oder im Internet. Nein, hier werden nur B-Ware oder abgelaufene Saisonware angeboten. Hier kann man jedoch bis zu 90 Prozent des Verkaufspreises sparen. Und genau das möchten die Käufer in einem Ed Hardy Outlet auch, sie wollen gute Qualität, ihre Lieblingsmode von Ed Hardy und das zu einem guten und bezahlbaren Preis.Viele wissen, dass man bei der Mode von Ed Hardy den Namen mitbezahlt und so legt man schon einmal 100 Euro oder mehr für nur ein T-Shirt hin. Und daher kommt ein Ed Hardy Outlet einem ganz recht, wenn man das gleiche T-Shirt einige Monate später für vielleicht nur 50 Euro oder sogar 30 Euro erhält. Die Qualität ist genau, wie die vor einigen Monaten, doch kommt eine neue Kollektion heraus, wird die alte aussortiert und meist in die Outlets verschoben. Boutiquen sind immer nach der Saison mit ihrer Mode auf dem Laufenden und so findet man meist selten ein Stück im Herbst vom Frühling. Wer dennoch auf ein bestimmtes Teil von der Frühjahrskollektion nicht verzichten möchte, der sollte sich einmal ein Outlet in seiner Nähe suchen und dort ein wenig stöbern. Sparen und dennoch sein Lieblingslabel tragen, das geht mit einem Ed Hardy Outlet.

Wer die Wahl hat, der hat auch die Qual bei den heiß begehrten Ed Hardy Chucks!

Ja das Sprichwort ist wohl jedem bekannt, doch nun muss sich ein echter Ed Hardy Fan zusammenreißen, denn die heißen und auch begehrten Ed Hardy Chucks gibt es nun in zwanzig Modellen. Da wird es nicht einfach sich ein Paar zu entscheiden. Das schöne an diesen Schuhen ist, dass sie auch für Menschen mit kleinen Geldbeutel erschwinglich sind. Man kann sie in jedem größeren Schuhhaus erwerben und so auch von jedem zu finden. Zwar ist nicht jeder von den Ed Hardy Chucks begeistert, doch wer diese an seinen Füßen trägt, der wird zu einem Hingucker.Chucks haben ihren großen Auftritt besonders in diesem Sommer gehabt, denn überall traf man diese Treter auf der der Straße an. Doch wer aus dieser großen Masse auffallen wollte, der brauchte mehr, als nur Chucks an seinen Füßen. Es mussten dafür schon die Ed Hardy Chucks her! Sie fallen durch ihre bunte Vielfalt, ihren ausgeflipten Motiven und vielen schönen Details auf und lassen so manches Ed Hardy Fanherz dahinschmelzen. Sie unterscheiden sich in Formen, Farben und in der Motivvielfalt. Hier gibt es zum Beispiel für die weiblichen Fans, die Chucks Choco Skull, die einfach unwiderstehlich gut aussehen! Mit dem Schokoladenbraun wirken sie recht einfach und doch einfach magisch anziehend. Hinzu kommt der Totenschädel, der umrangt ist mit netten rosa Rosen. Sie sehen gut aus und passen zu einer Jeans hervorragend und können somit auch im Alltag getragen werden. Ob für Männer oder Frauen, die Ed Hardy Chucks gehören einfach an die Füße, egal ob im Sommer oder im Winter!

Friday 25 September 2009

Ed Hardy Schuhe, Ed Hardy Chucks

Diese Schuhe bringen den Asphalt zum Brennen. Ed Hardy Schuhe, Ed Hardy Chucks sowie die stylischen Klamotten des Labels begeistern mit Tattoo-Motiven in den knalligsten Farben.

Christian Audigier ist bekannt für seine Liebe zur Mode. Mit ausgefallenen Ideen und dem Hang zur Extravaganz, begeisterte er bisher ausnahmslos die Fashionwelt. Der Künstler wurde im Süden Frankreichs geboren und sprudelt förmlich vor Kreativität und Schöpfungskraft. Als er damals auf die Idee kam mit einem Tätowierer zusammenzuarbeiten, wurde er mit Sicherheit belächelt. Doch das Genie setzte auch diesen Geistesblitz in wahre Kunst um. Zusammen mit Don Ed Hardy, dem „Godfather of modern tattoo“, kreierte er die wohl ausgefallensten Schuhe unserer Zeit.

Diese erstrahlen in den lebhaftesten Kolorierungen und den außergewöhnlichsten Tattoo-Motiven. Typisch für Ed Hardy Schuhe, v.a. für Ed Hardy Chucks, sind knöcherne Totenköpfe, lodernde Flammen sowie Blumen und wilde Tiere. Neben Tiger und Jaguar finden sich hier angriffslustige Adler und die Abbildungen von bissigen Hunden wieder. Verziert werden die Darstellungen von dunklen Umrandungen und Würfeln, Sternen sowie Punkten.

Neben Ed Hardy Chucks gibt es auch Ed Hardy Stiefel und Ed Hardy Flip Flops. Ein wahres „Muss“ für Modebewusste Menschen. Auch die Stars sind diesem Label bereits hoffnungslos verfallen. Neben David und Victoria Beckham tragen auch Sängerin Mariah Carey, Profi-Skater Toni Hawk sowie Partyluder und Millionenerbin Paris Hilton Ed Hardy Schuhe und insbesondere Ed Hardy Chucks.

Mit Ed Hardy Schuhen an Ihren Füßen, lösen Sie ein wahrhaftes Feuerwerk auf dem sonst so grauen Asphalt aus…

Shopping in den USA

Der Dollar ist zurzeit so günstig wie nie zuvor. Das verärgert die Exportwirtschaft, erfreut aber die Konsumenten. Durch den starken Euro sind nämlich Artikel beliebter und bekannter Hersteller aus den USA sehr günstig.

Wer den günstigen Wechselkurs noch effektiver nutzen will, reist derzeit in die USA, um dort zu shoppen. Vor allem Elektroartikel aber auch Klamotten sind dabei die liebsten Mitbringsel. Von Ed Hardy über True Religion bis hin zur Seven Jeans, in New York bekommt man die Klamotten der derzeit angesagten Labels um etwa eindrittel günstiger. Doch Vorsicht, wer mehrere Seven Jeans oder T-Shirts von Ed Hardy oder von Christian Audiegier einkauft, sollte auf die Zollbarriere achten. Denn nur Einkäufe unter 175 Euro sind von Zollgebühren befreit.

Alles, was über dieser Grenze liegt, muss am deutschen Flughafen ordentlich verzollt werden. Dann ist das vermeidliche Schnäppchen schnell teurer als geplant. Wer also ausschließlich wegen der tollen Jeans von True Religion nach Amerika reist, sollte sich vorher lieber im Internet umtun und schauen, ob er Ed Hardy hier nicht günstiger bekommt.


Hier auf edhardysale.de bekommt ihr natürlich exklusiv alles von Seven oder True Religion zu einem günstigen Preis. Man muss also nicht immer in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nah liegt. Es sei denn, man möchte sich den Central Park anschauen.

Monday 21 September 2009

Ed Hardy und Mario Barth

Er ist wild, ausgefallen und derzeit der Modedesigner der USA: Christian Audigier hat mit dem Label Ed Hardy das geschafft, wovon viele nur träumen. Nach dem Erfolg mit Ed Hardy war aber noch lange nicht Schluss. So brachte er weitere, sehr erfolgreiche Marken auf den Markt.

Nach seinem Label Christian Audigier, Smet und Crystal Rock kam kürzlich noch die Investition in die Marke Paco Chicano hinzu. Aber der derzeit auf einer Erfolgswelle schwimmende Audigier hat anscheinend noch lange nicht genug. So eröffnete er dieses Wochenende in Las Vegas seinen ersten Nachtclub.

Auf der Insel „Treasure Island“ wurde die Eröffnung in großem Stil gefeiert. Wie sollte es anders sein, ist das Motto des Clubs „Hot Couture Nightlife“. Hier sollen sich also künftig die Stars und Sternchen, mit denen Christian Audigier zum Teil sehr gut befreundet ist, treffen und abfeiern. Zur Eröffnung kamen dann auch gleich ein paar von ihnen. So wurden unter anderem der ehemalige Boxweltmeister Mike Tyson oder die freizügige Schauspielerin Bai Ling gesichtet.

Dem neuen Clubbesitzer Audigier scheinen die Ideen offensichtlich nicht auszugehen. Nachdem er erst kürzlich eine Kollektion an Motorrädern herausgebracht hat, darf man gespannt sein, was er sich als nächstes einfallen lässt. Eines ist aber sicher: Langweilig wird es mit dem gebürtigen Franzosen so leicht nicht.

Christian Audigier - Cluberöffnung

Er ist wild, ausgefallen und derzeit der Modedesigner der USA: Christian Audigier hat mit dem Label Ed Hardy das geschafft, wovon viele nur träumen. Nach dem Erfolg mit Ed Hardy war aber noch lange nicht Schluss. So brachte er weitere, sehr erfolgreiche Marken auf den Markt.

Nach seinem Label Christian Audigier, Smet und Crystal Rock kam kürzlich noch die Investition in die Marke Paco Chicano hinzu. Aber der derzeit auf einer Erfolgswelle schwimmende Audigier hat anscheinend noch lange nicht genug. So eröffnete er dieses Wochenende in Las Vegas seinen ersten Nachtclub.

Auf der Insel „Treasure Island“ wurde die Eröffnung in großem Stil gefeiert. Wie sollte es anders sein, ist das Motto des Clubs „Hot Couture Nightlife“. Hier sollen sich also künftig die Stars und Sternchen, mit denen Christian Audigier zum Teil sehr gut befreundet ist, treffen und abfeiern. Zur Eröffnung kamen dann auch gleich ein paar von ihnen. So wurden unter anderem der ehemalige Boxweltmeister Mike Tyson oder die freizügige Schauspielerin Bai Ling gesichtet.

Dem neuen Clubbesitzer Audigier scheinen die Ideen offensichtlich nicht auszugehen. Nachdem er erst kürzlich eine Kollektion an Motorrädern herausgebracht hat, darf man gespannt sein, was er sich als nächstes einfallen lässt. Eines ist aber sicher: Langweilig wird es mit dem gebürtigen Franzosen so leicht nicht.

Wednesday 16 September 2009

Motorräder von Audigier

Allein mit seinem Label Ed Hardy macht Christian Audigier jedes Jahr mehr als 100 Millionen Euro Umsatz. Seine weiteren Erfolgsgeschichten schrieb er mit Christian Audigier, Crystal Rock und Smet. Damit aber noch nicht genug.

Nun probiert sich der Tausendsassa auch noch an Motorrädern. Zusammen mit dem Hersteller Ultracycles will er Motorräder mit einem ganz eigenen Stil auf den Markt bringen. Der Franzose, der sich selbst als „bike-crazy“ bezeichnet, hat alleine in seinem Büro in Los Angeles drei Maschinen stehen. Nachdem er also mit Ed Hardy T-Shirts, Mützen und Schuhen einen riesigen Erfolg feierte, will Audigier jetzt die Motorradwelt erobern.

Geübt hat Christian Audigier schon einmal mit Motorradhelmen. Eigentlich steht er selbst ja gar nicht auf Helme, doch ist auch in Kalifornien seit einiger Zeit das Tragen des Kopfschutzes zur Pflicht geworden. Mit Totenköpfen, Bulldoggen oder Flammen verzierte das Multitalent also eine eigene Kollektion von Helmen, die, wie sollte es anders sein, reißenden Absatz fand.

Mit der Firma Ultracycles, die durch das amerikanische MTV bekannt geworden ist, plant der Modezar erst einmal vier Maschinen. Die Motorräder basieren, wie sollte es anders sein, alle auf Maschinen von Harley Davidson. So gehört es sich schließlich für einen Amerikaner. Sollten die Bikes auf Interesse stoßen, sind noch mehr Entwürfe geplant. In Anbetracht des bisherigen Erfolgs sollte es nicht allzu lange dauern, bis die nächsten Kräder entworfen werden. Schließlich wird fast alles, was Christian Audigier anfasst zu einem Erfolg.